Babys zeigen, wenn sie sich nicht wohlfühlen. Häufig sind dies
Die Eltern stehen vor einem Rätsel. Trotz aller Bemühungen stellt sich kein Wohlbefinden ein.
Mit Emotioneller Erster Hilfe kann der Ausdruck des Babys und seine Not vestanden und gelindert werden.
Die Anzahl der Sitzungen ist abhängig vom jeweiligen Krisenprozess. In den meisten Fällen sind 2 bis 6 Sitzungen ausreichend. Hierbei handelt es sich um leichte bis mittelschwere Krisenprozesse, wobei jedoch noch Bindungsressourcen der Eltern und des Kindes vorhanden sind. Die eingesetzten Methoden führen in diesen Fällen bei Eltern und Kind zu einer schnellen Entlastung und Verbesserung der Situation: die Schrei- und Unruhedauer des Kindes verringert sich; die Eltern fühlen sich kompetenter im Umgang mit dem schreienden Säugling; das Ausmaß an Stress- und Angsterleben der Eltern wird geringer, was sekundär zu einer erhöhten Bindungsbereitschaft dem Kind gegenüber führt.